Lerntagebuch 9

11 12 2008

Die heutige Unterrichtseinheit beginnen wir mit einer kurzen Einführung in das „neue“ WordPress.

 

Danach besprechen wir den Artikel „Interessenskonflikt“.

Es geht dabei um den Interessenskonflikt zwischen einem Fotografen, der das Urheberrecht des Fotos besitzt, und der abgebildeten Person, die gegen eine Veröffentlichung dieses Fotos ist. Ob die Interessen der abgebildeten Person berechtigt sind, ist schwer zu entscheiden.

 

 

Die größte Foto-Community ist wohl flickr.com

Dort kann man Fotos online stellen, verliert aber nie die Urheberrechte.

Sicher eine tolle Sache für Hobby-Fotografen.





Lerntagebuch 8

4 12 2008

Nach einigen Wochen Pause (durch Redaktionssitzung, Entfall), gehts heute wieder weiter mit dem MMWD-Unterricht.

Unser heutiges Thema:

Bildrechte

 

Eine bekannte BIldagentur im Internet ist zB gettyimages.com

 Diese Bilder sind jedoch alle rechtlich geschützt. Für die Verwendung solcher Bilder muss man bezahlen, ansonsten bekommt man bald einen Brief von gettyimages.

Bei fotolia.com kann man günstiger Bilder für zB Webseiten erwerben.

Der große Vorteil dieser Fotoagenturen ist, dass die Fotos bereits vorhanden sind. Man nennt das „stockphoto“, sie sind quasi schon auf Lager vorhanden.

 

Creative Commons

Fotos werden für andere freigegeben, bei der Veröffentlichung muss aber die Quelle angegeben werden.

Alle Infos zu creative commons findet ihr in folgendem Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons

 

Modal Release

zB bei Szene1. Eine Person stimmt zu, dass die Fotos, wo diese Person drauf ist, verwendet werden dürfen.

 

Der Fotograph ist immer der Urheber dieses Bildes, und dieses Recht kann ihm niemand wegnehmen.





Lerntagebuch 7

27 11 2008

FACTION

= Facts & Fiction

 

Wir sehen uns einen weiteren Film über Google an.

www.media.aperto.de/google_epic2015_de.html

Der Film starten mit Fakten aus der Vergangenheit, die alle kennen. Somit ist es möglich, dass die „Fakten“ vom Jahr 2015 glaubwürdig werden. Außerdem wird gesagt zB am 9. März 20014, und nicht im Jahr 2014, was auch dazu beiträgt das das Erzählte für uns realer ist.

Im Vordergrund steht der Text und nicht die Bilder. Es werden Logos von Google, New York Times, Microsoft usw. verwendet, die jeder kennt.

Die Stimme ist von einer sehr bekannten deutschen Dokumentationssprecherin, die aus dem Fernsehen bekannt ist.

Ein weiteres Beispiel für FACTION ist „Das Wunder von Wien“, der Film im dem Österreich Europameister wird.





Lerntagebuch 6

6 11 2008

Heutiges Thema: Wie kann google überhaupt so mächtig werden?

Das Internet ist eine plattformunabhängige ( dh. das Betriebssystem spielt keine Rolle) Verknüpfung von Computern.

Eigentlich wurde das Internet für das amerikanische Militär entwickelt. Durch die Vernetzung mehrerer Computer gibt es viele Wege wie die Daten wandern können, somit sind zB Zerstörungen von Telefonleitungen kein Problem mehr.

Erst 1992 gab es die ersten Internetseiten. Ab diesem Zeitpunkt war das Internet nicht nur für das Militär und Universitäten, sondern auch für Firmen zugänglich.

Der Server ist sozusagen die Bedienung für den Client (=Kunde).

Dienste des Servers, die wir hauptsächlich nutzen:

  • WWW
  • eMail

 

Google-Mail

Am wichtigsten ist bei einer Kommunikation, dass man die gleiche Sprache spricht. Im Internet heißt diese Sprache Protokoll: http (hyper text transfer protokoll). Der Browser, zb Windows Internet Explorer, spricht diese Sprache.

Das eMail Protokoll heißt pop (post office protokoll), diese „Sprache“ wird zB von Microsoft Outlook gesprochen.

Ein eMail wandert über mindestens 2 Server. 

Beispiel:

Chrisi sendet eine eMail von ihrem Schulaccount an die Monika. Zuerst durchwandert die eMail den Server von Herr Prof. Berger und dann zB durch den Server von AON, was der Provider von der Monika ist.

Um jetzt auf Google zurückzukommen: beim Google-Mail werden alle eMails vom Google-Server gescannt und die Informationen gespeichert. Da die eMails in Reinschrift übertragen werden, dh sie sind nicht verschlüsselt, kann Google die eMails lesen.

 

Google-Suchmaschine

Monika gibt eine Suchabfrage bei Google ein: die Frage geht durch den Server ihres Providers …

Google durchsucht ständig das Internet nach Suchbegriffen und speichert diese.

Die Gefahr dabei ist, das sogenannte Page-Ranking. Das heißt Google entscheidet welche Antworten in welcher Reihenfolge ausgegeben werden. Außerdem können Daten, die nicht im Google-Index stehen, nicht gefunden werden.

Beispiel: In China verbietet die Regierung, dass man bei Google Informationen über Tibet findet.

Das große Problem dabei ist das 90% der Europäer Google als Suchmaschine verwendet. Wenn mehrere Suchmaschinen verwendet werden würden, hätte Google nicht diese Macht.





Google

5 11 2008

Hauptsächlich nutze ich Google als Suchmaschine, wie die meisten. Ich denke jedoch, dass man sich Gedanken dazu machen sollte. Wie man immer öfter hört und liest wird die Macht von google immer größer.

Ob es aber wirklich eine derartige Bedrohung ist, ist dennoch fraglich. Die heutige Gesellschaft wird bald zu einem Überwachungsstaat werden und Google trägt auch einen Teil dazu bei.

 

Andererseits muss ich auch sagen: Was wären wir Schüler ohne suchmaschinen wie Google?

 

Auch der ORF hat sich in der Sendung Konkret mit dem Thema Google beschäftig.

 

 

Weiter Infos findet ihr hier:

http://www.googlefalle.com/diegooglefalle.php





Lerntagebuch 5

5 11 2008

Unser heutiges Thema ist Google. Dazu sehen wir uns einen Film an auf masterplanthemovie.com.

 

Google ist nicht nur eine Suchmaschine. Mittlerweile gibt es sehr viel mehr Programme vom Google:

  • Google Kalender
  • Google Mail
  • Google Earth
  • Google Desktop-Search
  • uvm.

 

Hausübung

Blog-Eintrag: Eigene Meinung über Google





Hartlauer – what else?

30 10 2008

Das ist das Ergebnis unseres 2-tägigen Filmdreh- und -schnittsemars in der Hartlauer Akademie.

 

 

weitere Infos zu unserem Seminar mit Andreas Stiedl und Volker Ondrejka findet ihr in dem Artikel „… und Action!“ in der Benchmark7, der Online-Schülerzeitung der HAK Steyr.

http://hak-steyr.at/typo3/index.php?id=148&tx_ttnews[tt_news]=513&tx_ttnews[backPid]=128&cHash=9bc2c4eb46





Social Bookmarking

29 10 2008

Was ist Social Bookmarking?

Unter Social Bookmarks versteht man Lesezeichen, welche mit anderen Benutzern auf verschiedenen Plattformen teilen kann (z. B. bei mister-wong.de oder digg.com). Dadurch hat man die Möglichkeit, neue Seiten zu entdecken und natürlich auch seine Seiten vielen anderen Menschen zu zeigen und zugänglich zu machen.

 

Was sind Lesezeichen?

Im Internet versteht man unter einem Lesezeichen einen Link, der von einem Computerprogramm zwecks schnellerem Zugriff auf gewisse häufig besuchte Standorte im PC oder im Internet in einer Lesezeichen-Sammlung verwaltet wird.

Lesezeichen helfen eine einmal gefundene Seite auch ohne Suchmaschine wiederzufinden.

 

Vorteil gegenüber Suchmaschinen wie zB Google

Es werden Webseiten gefunden, die andere Leute gespeichert haben, das heißt man kann davon ausgehen, dass die Seiten einen guten Inhalt haben.

Außerdem kann man sich bei den Usern umsehen, da die meisten zu einem, ihnen wichtigem thema, mehrere Artikel oder Websites gespeichert haben.

 

Quellen: http://www.socialbookmark.eu/http://de.wikipedia.org/wiki/Lesezeichen_(Internet)





Lerntagebuch 4

23 10 2008

In der 4. MMWD-Einheit haben wir uns bei mister-wong.de registriert.

Danach haben wir alle Schüler unserer MMWD-Gruppe als „Buddies“ hinzugefügt.

 

Hausübung

Was ist social bookmarking?





Lerntagebuch 3

16 10 2008

In unserer 3. MMWD-Stunde haben wir uns weiter vertraut gemacht mit unseren blogs. Wir haben das Design geändert und die Blogroll, den Kalender und die Kategorien hinzugefügt. Außerdem haben wir eine „Über mich“-Seite gestaltet.